Viele Gäste waren zu dem Fest eingeladen worden, u.a. die Landrätin Christiana Steinbrügge, Bürgermeister Thomas Pink und die Geschäftsführerin des BUND Landesverbands Susanne Gerstner, die nach der Begrüßung durch die Vorsitzende der BUND Kreisgruppe Susanne Kracht, Grußworte sprachen.
Im Verlaufe des Fests wurden mehrere Führungen durch den Garten angeboten:
„Unser Garten ist ein Refugium für Tiere“, so Susanne Kracht, „wir haben regelmäßig Nachtigallen als Brutpaare zu Gast, es gibt Siebenschläfer, Eidechsen, Libellen, Kröten, Frösche, Hornissen und Grashüpfer. Vor allem zeigen wir Besuchern und vielen Kindergruppen was im eigenen Garten möglich ist, um naturnah zu gärtnern: wir machen praktische Umweltbildung.“
Im Garten gab es Einiges zu sehen und zu verkosten: Kunst im Glashaus - Monotypien von Nora Schuhmacher, Fotochronik der BUND Kreisgruppe, Informationsstand über Wildkatzen und Biotopvernetzung, Wildbienenhotel, Streuobst in leckerer Verarbeitung als Saft und Apfelsherry von der „Mosterei Sottmar“, Fingerfood von „Salawo“ und Kuchen von „Brot und Wein“.
Und es gab Einiges zu erleben: Bau von Ohrkneifertöpfen, Bau von Vogelnistkästen, Bau von Wildbienenniströhren und Samenkugeln und eine Kinderhöhle.
Mit einem Lied „Nach dieser Erde wäre da keine, die eines Menschen Wohnung wär“… verabschiedeten die Aktiven ihre Gäste.
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